‘Ein einladendes Nein?’ 28. Barth-Tagung, Driebergen 2010. Zur Einleitung

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Einleitung                                                                                         Driebergen 2010

Es ist mir eine Freude Sie herzlich zur 28. Barth-Tagung in den Niederlanden begrüssen zu dürfen. Das Thema lautet diesmal: ‚Ein einladendes Nein?’, und wir werden uns mit der Frage der natürlichen Theologie beschäftigen, ein dreiviertel Jahrhundert nach ihrer Verwerfung durch Karl Barth.

I.

Der 19. Psalm ist bekanntlich ein locus classicus der christlichen natürlichen Theologie. Am Anfang des 5. Kapitels des ersten Buches seiner Institutio, ‚Aus der Erschaffung und fortdauernden Regierung der Welt strahlt uns eine Kunde von Gott entgegen’ (Inst. 1559: I.v.1, das war 1539 I.11), sagt Calvin: ,der Prophet (Ps. 19,1) schreibt den Himmelskörpern eine Sprache zu, die keinem Volk unbekannt ist; denn da besteht eine allzudeutliche Bezeugung Gottes, als daß sie irgendeinem Volke, und sei es auch das roheste, entgehen könnte.’ Im sechsten Kapitel, ,Wer zu Gott, dem Schöpfer, gelangen will, der muß die Schrift zum Leiter und Lehrer haben’, fügt er dann hinzu: ‘Der Prophet sagt (zwar), daß die Himmel die Ehre Gottes erzählen, das Firmament seiner Hände Werk verkündigt, der geordnete Lauf von Tag und Nacht seine Majestät anzeigt; aber er spricht dann doch gleich darauf von Gottes Wort: „Das Gesetz des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele, das Zeug­nis des Herrn ist gewiß und macht die Unverständigen weise, die Rechte des Herrn sind richtig und erfreuen das Herz, die Gebote des Herrn sind lauter und erleuchten die Augen“ (Ps. 19,8ff.). Obwohl nun der Prophet auch andere Anwendungen des Gesetzes mit in Betracht zieht, so zeigt er doch allgemein: da Gott vergebens alle Völker durch den Anblick Himmels und der Erden zu sich einlädt, ist dies die beson­dere Schule der Kinder Gottes!’ (Inst. 1559: I.vi.4, das war 1539 I.20; Übersetzung Otto Weber).

Der Amsterdamer Alttestamentler und Biblischer Theologe Karel Deurloo, mit dem wir uns heute insbesondere verbunden wissen – er hat einen schweren Gehirnschlag erlitten und verbleibt zur Zeit in einer Rehabilitationsklinik – hat im vierten, schöpfungstheologischen, Teil seiner Kleinen Biblischen Theologie (Schepping van Paulus tot Genesis, Kampen 2008, 43-48) vorgeschlagen, den Psalm als einen Rätselpsalm aufzufassen, der der Weisheitliteratur Israëls entspricht. Es fängt mit einem Chiasmus an: ‘[Vs. 2] Die Himmel (a) erzählen (b) die Ehre Gottes (c) // das Werk seiner Händen (c1) meldet (b1) das Gewölb (a1)’. Was ist dann aber (c/c1) das Werk seiner Händen, seine Ehre? Derjenige der das Rätsel spricht kommt einigermassen zu Hilfe: ‘[3] Sprache sprudelt Tag dem (nächsten) Tag zu (als eine Mitteilung), Kunde zeigt Nacht der (nächsten) Nacht.’ Errate es mal, warum geht es? Nein, ‘[4] kein Sprechen ists, keine Rede, keine Stimme ist hörbar.’ Höchstens erfährt man [5] ein Signal. Für wen? Für die Erde! ‘An das Ende der Welt ihr Geraun.’ Nochmals: errate mal, warum geht es? In den Rätselsprüchen der Antike fügt man, jedenfalls wenn sie aufgeschrieben werden, oft die Antwort hinzu. ‘Zwei Tochter hat der Vampir: (sie heissen) “hol herbei! Hol herbei!” Ihrer drei werden nicht satt, vier sprechen nie: Genug!’ Errate es mal, welche sind diese? Antwort: ‘das Gruftreich und der verschlossene Schoss, die Erde die Wassers nicht satt wird und das Feuer das nie spricht: Genug!’ (Spr. 30, 15.16). Ebenso ist es auch hier: welche ist diese Gottesehre, was ist das Werk seiner Händen, welche Kunde zeigt der Tag dem Tag, die Nacht der Nacht? Welche Mitteilung haben die Himmel für die Erde? Die nächste Zeile antwortet: [5b] ‘der Sonne setzte ein Zelt er mit ihnen…’. Viele Übersetzer wissen nichts anzufangen mit diesen Wörtern ‘mit ihnen’, weil sie den Zusammenhang nicht unterscheiden mit dem Plural am Anfang der Psalm: die Himmel. ‘Mit ihnen’, mit den Himmeln setzt Gott ein Zelt – wem oder wer? Der Sonne! Vom Morgen bis zum Abend läuft die Sonne ihr Bahn, von Tag zu Tag, von Nacht zu Nacht. [7] ‘Vom Ende der Himmel ist ihre Ausfahrt’, sie geht vom Osten zum anderen Ende, im Westen. ‘Ihre Wenden volziehen sich an ihren Enden’, d.h. zwischen Nord und Süd, und so geht ein Signal aus zur ganzen Erde, bis an die Enden: ‘nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.’

Diesem ersten Teil, den man eher in der Weisheitsliteratur erwarten sollte (und der dort als solcher vermutlich auch tatsächlich im Buch des Jesus Sirach, Kap. 43, zitiert wird), folgt nun aber noch ein zweiter Teil, den man eher als ein Gleichnis, als eine Parabel deuten kann. [8] ‘Seine Weisung ist schlicht, die Seele wiederbringend’. Sodann wird in vielen Synonymen von der Thora geredet: das Zeugnis JHWH’s, das Gebot das die Augen erleuchtet, köstlicher als Gold, süsser als Honig. Der Empfänger, der Mensch weiss das die Thora ihn so ins rechte Licht setzt und damit seine verborgene Sünde offenbart. Ledige mich davon, fragt er, dann [14] werde ich schlicht sein können, wie [8] Deine Thora schlicht ist. Zum Schluss spricht der Dichter noch eine Zeile, seine Poesie dem JHWH anzubieten (vergl. Ps. 104:34). Die Nacht ist lange. Man kann dann im Bett z..B. ein Lied komponieren. Dann geht der Dichter hinaus und spricht am Morgen, zum Osten gekehrt, das selbst komponierte Lied als ein Gebet: [15] ‘Zugnaden seien die Sprüche meines Mundes, das Tönen meines Herzens, vor deinem Anlitz, DU!’.

Man kann also, wie Deurloo seine Überlegungen schliesst, auf die Linie der Weisheitliteratur sagen: ich sehe die Schöpfung Gottes. Ich höre in dieser Schöpfung die Stimme der Weisheit Gottes. Ich sehe in der Sonnne am Himmel die Thora, welche mich auf die Erde ins rechte Licht setzt. Ja, ich kann in dem Aufgang der Sonne den Anlitz des JHWH unterscheiden. Mit dieser Sonne ist es wie mit dem fremden Baum, der Gin(k)go biloba, der Goethe für seinen Garten geschenkt bekommen hatte. Auf dessen Blatt, das auf besonderer Weise gestaltet ist, las er etwas, was Anderen verborgen bleiben müsste: ‘geheimen Sinn’. Das Blatt des Ginkos nämlich scheint zugleich einfach und doppelfältig zu sein. Goethe las sein eigenes einfachen Wesen und zugleich das Doppelte darin (‘Fühlst du nicht an meinen Liedern / dass ich Eins und doppelt bin?’), weil er sich nicht alleine vorstellen konnte: ‘Ist es ein lebendig Wesen / Das sich in sich selbst getrennt? / Sind es zwei die sich erlesen? dasz man sie als Eines kennt?’ Goethe kann sich selber nicht denken ohne seine Geliebte Marianne, für die das Gedicht (wie im West-östlichen Divan aufgenommen) bestimmt ist. Sie weiss davon, sie erkennt dessen Geheimnis und deshalb kann es ihr sehr nahe gehen: ‘Dieses Baums blatt, der vom Osten / Meinem Garten anvertraut / gibt geheimen Sinn zu kosten / Wie’s den Wissenden erbaut’ – das heisst: dem Wissenden wirklich erbaulich ist. Nur wer vom Gleichnis des zweiten Teils des 19. Psalms – von der ‘besonderen Schule der Kinder Gottes’, wie ich soeben Calvin zitierte – wirklich weiss, lautet die Schlussfolgerung Deurloo’s, kann vom Rätsel im ersten Teil richtig erbaut werden. Und das ist dann der ganzen Stellenwert der sogenannten natürlichen Theologie in der Bibel.

2.

Der Anlass zur Wahl des Themas dieser Barth-Tagung war, dass sich im vergangenen Jahr vor genau 75 Jahren die berühmte oder berüchtigte Kontroverse zwischen Karl Barth und Emil Brunner abspielte, die das Auseinanderfallen des als dialektische Theologie bekannt gewordenen Bündnisses am Ende des kritischen Jahres 1933 besiegelte: Brunners Büchlein Natur und Gnade. Zum Gespräch mit Karl Barth erschien im Mai 1934 (mit einer zweiten Auflage Anfang 1935), Barths Gegenschrift Nein! Antwort an Emil Brunner in November 1934. Dazu erschien 1935, gleichsam flankierend, von Günter Gloede die Untersuchung Theologia naturalis bei Calvin, zur Unterstützung der Brunnerschen Position als ‘gut reformatorisch’, während im selben Jahr Peter Barth in der Schriftenreihe Theologische Existenz heute das Heft Das Problem der natürlichen Theologie bei Calvin publizierte, in welchem Brunners Berufung auf Calvin angegriffen wurde. 75 Jahre, also anderthalb Halljahr oder Jobeljahr, müsste genügen den damaligen Kampf gründlich zu historisieren und festgefrorene Parteischaften neu zu erwägen. Christoph Gestrich hat 1977 schon einen Anfang damit gemacht (Neuzeitliches Denken und die Spaltung der dialektischen Theologie), aber mehr als dreissig Jahre danach gibt es wieder neue Materialien zur Auswertung – wie die Herausgabe der Barth-Brunner Briefwechsel (2000) oder die theologische Biographie Brunners von Frank Jehle (2006).

            In der Konvokation haben wir skizziert, welche Schritte wir in diesen Tagen gemeinsam machen wollen. Zuerst ist eine historische Rekonstruktion erforderlich. Natürliche Theologie als Schimpfwort war nicht neu. Schleiermacher hatte sich schon von der Theologie der Aufklärung, die in ihrem Lehrgebäude einen allgemeinen, noch nicht auf das christliche Gefühl bezogenen, Inhalt voransetzte, scharf distanziert (Chr.Gl. 11821, par. 33 Zusatz a), und später im neunzehnten Jahrhundert hatte die Ritschl-Schule diese Abgrenzung noch verschärft. Man kann es deshalb verstehen, weshalb Karl Barth, als er sich in Göttingen mit der reformierten Orthodoxie bekannt machte, eigentlich wenig Beschwerden gegen die vor-aufklärerische Gestalt der natürlichen Theologie einbringen konnte. Ja, wir wissen heute, dass Barth in seinen Vorlesungen sogar behauptet hat: ‘Unsere altprotestantischen Vorfahren würden an keinem der Sätze (des Vaticanums 1870) Anstoss genommen haben, in Gegenteil, und wir brauchen es, indem wir uns vorbehalten, sie cum grano salis zu verstehen, meines Erachtens auch nicht zu tun’ (Unterricht 1924/25, Zürich 1990, 36). Offenbar hat sich die Lage für Barth in den frühen dreißigern Jahren völlig geändert, und fühlt er sich dann zu viel radikaleren Aussagen gezwungen, in denen alle, wirklich alle natürliche Theologie als solche schon Häresie heissen muss. Was ist da passiert? Wie verliefen die Fronten? Und was stand für die verschiedenen Parteien in der damaligen Debatte auf dem Spiel? Wir haben prof. Hüttenhoff bereit gefunden, uns eine solche Rekonstruktion vorzuführen und wir sehen erwartungsvoll nach seinen Ausführungen aus.

            In einem zweiten Schritt handelt es sich um eine systematische Abwägung der aus den historischen Zusammenhängen vorgeführten Daten. Was tat Karl Barth eigentlich, als er damals so schroff ‘Nein!’ sagte? Das heisst nicht nur: was tat er psychologisch seinem ehemaligen Kampfgenosse Brunner gegenüber? (obwohl auch diese Frage in ihrer Art nicht unwichtig ist), und auch nicht nur: was tat er strategisch? (obwohl man Fragen der Strategie immer in einer Auswertung mit einbeziehen soll), sondern auch: was tat er theologisch? Und dann kann man sowohl fragen: was geschieht mit einem theologischen Entwurf, wenn man meint die natürliche Theologie grundsätzlich vor die Tür stellen zu können?, als: was tut man überhaupt, wenn man in der Theologie ‘Nein!’ sagt? Wozu schliesst man aus? Schliesst man vielleicht auch ein? Und gibt es dazu dann auch Gründe, die in der Theologie selber verortet sind?

            In den Arbeitsgruppen werden wir diesen beiden ersten Schritten auf zwei Weisen weiter durchdenken. In einer ersten Gruppe werden die beiden Hefte Brunners und Barths auf den Tisch gelegt, und können deshalb sowohl die Bemühungen um eine historische Rekonstruktion als um eine theologische Auswertung anhand der originalen Materialien fortgeführt werden. Eine zweite Gruppe wird sich einem Teil des Abschnitts zur ‘diskussionslose Unmöglichkeit einer natürlichen Theologie in der Kirche’ aus dem fünften Kapittel de cognitione Dei der Kirchlichen Dogmatik zuwenden. Dort fungiert zwar am Ende des Paragraphen (KD II/1, 194-200) der erste Satz der theologischen Erklärung von Barmen 1934 als eine konfessionelle Grundlage der Verwerfung aller natürlichen Theologie, aber wird sonst auf einer ziemlich abstrakten, jedenfalls auf einer vom expliziten Bezug auf Zeitgenossen und zeitgenossische Diskussionen abstrahierenden Ebene die These erörtert, dass die reformatorische Lehre der Rechtfertigung auch für die theologische Erkenntnistheorie unverzichtbare Folgen haben soll.

            Der dritte Schritt, den wir machen werden, ist sowohl als Nebenschritt als auch als ein weiterer Schritt aufzufassen. Ein Nebenschritt ist es, in soweit in den dreissigern Jahren K.H. Miskotte die Zeitfrage nicht sosehr als eine Frage der natürlichen Theologie definiert hat, sondern als eine Frage des Wiederauflebens des Heidentums, namentlich des germanischen. Von seinem einmaligen und besonderen Buch, Edda und Thora, worin so viele auch von den Nazismus-Forscher oft vernächlassigten Stimmen richtig zu Wort kommen, ist es leider noch nie gelungen eine angemessene deutsche Übersetzung herauszubringen. Nichtdestoweniger wollen wir in einer dritten Arbeitsgruppe versuchen, einige übersetzte Fragmente zu lesen und zu studieren. Am Donnerstagabend wird dazu dr. Henk Vreekamp, der in einem eindrucksvollen Essai versucht hat, von seinem eigenen Heidentum Rechenschaft abzulegen – denn was sind wir Nordwest-europäische Christen anders als getaufte, das heisst von Israel in unserem Heidentum gestörten, Germanen? – wird uns die Aktualität dieser Frage vorhalten.

Vierter und letzter Schritt: ‘Heidentum ist die Religion der menschlichen Natur, immer und überall’, meinte Miskotte. Kann man wirklich bei dieser Behauptung beharren? Und ist sie für den interreligiösen Dialog überhaupt fruchtbar zu machen? Oder ist sie, wie die ganze Verwerfung der natürlichen Theologie aus den Jahren ’33-’35, nur ein Hemmnis für eine theologische Existenz heute? Sollen wir eher Ja! als Nein! sagen? Oder schliesst ein Ja! heute ein darin einbegriffenes Nein! keineswegs aus? Wir sind sehr gespannt, was prof. Andreas Pangritz uns am letzten Vormittag der Tagung dazu sagen, und was die an seinem Referat anschliessende Diskussion bringen wird.

3.

Auf der 27. Tagung haben wir uns von prof. Gerrit Neven als Vorsitzender der Vorbereitungsgruppe dieser Tagungen – und nur als solcher! – verabschiedet. Inzwischen ist auch das 50. (!) Heft der Zeitschrift für dialektische Theologie erschienen, das letzte wofür er noch die Verantwortlichkeit übernommen hat. Das 51. Heft, worin die Referatene der 27. Drieberger Tagung dokumentiert sind, ist schon unter eine neue Verantwortungsstruktur zu Stande gekommen. Im Kolophon können sie lesen wie diese aussieht. Ausser den vier Mitgliedern der Vorbereitungsgruppe dieser Tagungen (dr. Susanne Hennecke, prof. Gerard den Hertog, prof. Kees van der Kooi und mir als Verantwortlicher seitens der Protestantischen Theologischen Universität) sind jetzt auch prof. Günter Thomas von der Ruhr-Universität in Bochum – der sich seit dem letzten Sommer auch mit der Verantwortlichkeit für die Mutter-Tagungen auf dem Leuenberg belastet hat – und prof. Bruce McCormack vom Princeton Theological Seminary – als der Mit-Herausgeber der Englischsprachligen Hefte der Zeitschrift – in das Komitee aufgenommen. Wir sind sehr verehrt, dass sie beide heute auch hier anwesend sind. Ihre Anwesenheit bietet uns auch die Möglichkeit, uns mit einigen Leuten anschliessend an dieser Tagung über die Weiterarbeit in der internationalen Barthforschung Gedanken zu machen. Auch prof. Árpád Ferencz aus Debrecen, Ungarn, wird dabei sein und wir freuen uns sehr, dass auch er schon heute da ist. Zum Schluss: es wird Ihnen aufgefallen sein, das die Zeitschrift für dialektische Theologie inzwischen auch in einem neuen frischen Layout erschienen ist. Auch bei dem Englischsprachligen Heft, das bald erscheinen wird, wird das der Fall sein. Dies ist eindeutig das Verdienst der Redaktionssekretärin, Marin Mielke, von derer sachverständigen Hilfe wir für unsere Arbeit auch im Weiteren viel erwarten dürfen.

Und so wünschen wir einander alle eine inhaltsreiche Tagung, mit unserem Ja, das Ja ist, und unserem Nein, das Nein ist (Jak. 5:12), in der Hoffnung auf ihn, der war nicht Ja und Nein, sondern es war Ja in ihm’ (2 Kor. 1:19).

Rinse Reeling Brouwer

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R.H. Reeling Brouwer

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