‘Einleitung’

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Einleitung

Es ist mir eine Freude Sie zur 35. Barth-Tagung in den Niederlanden herzlich begrüßen zu dürfen. Das Thema lautet diesmal: ‚Irreguläre Theologie – und die Predigt. Karl Barths homiletische Methode‘.

1.

Für die Andachten dieser Tagung haben wir vier biblische Texte gewählt, die miteinander dazu beitragen wollen, einen vorläufigen kanonischen Überblick über die biblisch-theologische Einordnung der Predigt zu gewinnen.

Im 5. Kapitel des 5. Buches Mose (debarim, ‚Reden‘) , das selbst schon in gewisser Hinsicht eine Sammlung von Predigten ist, von Mose auf der Schwelle des Landes gehalten, ruft Mose die Bundesschließung – ‚mit uns, mit uns selber, diesen hier heut, uns Lebendigen allen‘ (Vs. 3) – in Erinnerung. ‚Diese Rede [das Zehnwort] redete Er, der Gott Israels, zu all eurem Gesamtring am Berg mitten aus dem Feuer, der Wolke, dem Wetterdunkel, mit großem Schall, und nichts weiter, er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie an mich‘ (Vs. 22, in der Verdeutschung Martin Bubers). Die göttliche Stimme hat also selbst gesprochen. Aber dann nahen die Alten der Gemeinde, und sagen zu Mose: ‚an diesem Tag haben wir gesehn, wie Gott mit dem Menschen redet und der bleibt leben, und jetzt, warum sollen wir sterben, denn dieses große Feuer wird uns fressen, würden wir weiter Seine unsres Gottes Stimme hören, müssten wir sterben‘ (Vs. 24.25). ‚Nahe du und höre alles, was Er unser Gott zu dir sprechen wird, rede du zu uns alles, was Er unser Gott zu dir redet, wir wollens hören und wollens tun‘ (vs. 27). Gott dann hört diese Bitte und stimmt den Alten zu. Deshalb wird Mosche die Reden Gottes Israel vermitteln, das heißt: die gesprochene Thora verkörpert das lebendige Wort Gottes für die lebendige Volksgemeinde.

Der zweite Text befindet sich eher am Rande des Kanons, und markiert einen zweiten Übergang: nach dem Übergang von der Stimme Gottes zur Stimme der Thora, jetzt der Übergang von der gehörten zur nicht nur gehörten, sondern auch ausgelegten Thora. Was nach dem Exil ins Land zurückgebracht wird, was aus den Ruinen der alten Institutionen übrigbleibt, was sich aber vor allem als das Erbe der Prophetie zeigt, ist gerade das neu gefundene ‚Buch der Weisung Mosches‘ (Nehemia 8:1). Im siebten Monat steht Ezra, der Priester, der Schriftgelehrte, auf einer Holzkanzel; er öffnet das Buch vor den Augen alles Volks; das Volk steht auf; Esra segnet Ihn, den großen Gott Israels; und alles Volk antwortet und verneigt sich. ‚Man‘ – das sind Esra und seine Helfer, namentlich ‚die Leviten, die dem Volk die Weisung zu fassen gaben‘ –, las aus dem Buch, aus der Weisung Gottes, verdeutlichend und fürs Begreifen darlegend‘ (Vs. 7.8). Zudem ist Nechemja da, ‚der Erlauchte‘ (der Bevollmächtigten des Persischen Königs), der das Volk einlädt, nicht um das Versäumnis in Tun der Gebote zu beweinen, sondern in der wieder gefundenen Thora Freude zu finden, und der darüber hinaus die politische Möglichkeit verkörpert, Thora auch in konkreten Maßnahmen praktizierbar zu machen. Am zweiten Tag wird eine nähere Forschung der Thora erprobt. Dann findet man auch die Verordnung des Festes der Laubhütten – und dieses Fest wird gleich gefeiert! Obwohl das Datum noch nicht ganz mit dem späteren jüdischen Festtagskalender übereinstimmt, kann man doch sagen, dass wir es hier mit dem Übergang vom gesprochenen Buch zur Praxis des Hörens, der Erklärung und des Feierns der Freude der Thora in der Synagoge zu tun haben. Es handelt sich um eine Geburtserzählung der Liturgie, und damit der (levitischen) Homilie.

Im dritten Text werden wir näher unterrichtet über die Praxis der synagogalen Liturgie. Ein Lehrer steht am Sabbattag auf, möchte lesen, bekommt ein Buch der Propheten überreicht, findet eine Stelle, liest, rollt die Buchrolle ein und gibt sie dem Diener, setzt sich, und ‚fängt an zu sagen:…‘ (Lucas 4:16-21). Man hat wohl gemeint, im 4. Kapitel des Lukasevangeliums das älteste Beispiel einer Haftara, d.h. einer festen Prophetenlesung nach der Lesung einer Sidra aus der Thora, nachweisen zu können. Aber Jesaja 61:1 ist nirgendwo im späteren Judentum in den Listen der Haftarot zu finden (mit der Ausnahme einer örtlichen Überlieferung im mittelalterlichen Süd-Italien). Wahrscheinlicher ist deshalb, wie schon Paul Billerbeck behauptete, dass Jes. 61 (in der Kombination mit Jes. 58) hier als eine Stelle fungierte, an der der Prediger seinen Vortrag anknüpfte.[1] Nachdem Jesus vom ‚Proklamieren des angenehmen Jahrs durch Adonaj‘ geredet hat, beginnt er seine Predigt gleich mit den Worten: ‚heute ist diese Schrift in euren Ohren erfüllet‘. Hier ist Predigt viel mehr als eine Auslegung. Sie ist wirklich eine Proklamation, sie ist Kerygma. Das Jubeljahr wird am Jom Kippur, am Versöhnungstag ausgerufen (3. Mose 25:9). Nach der Vernichtung des zweiten Tempels war es im Lande nicht mehr möglich ein solches Jahr tatsächlich auszurufen. Im Evangelium des Lukas wird es, kann man sagen, eschatologisiert: das Jubeljahr ist das Jahr des Gesalbten, und diese Zeit ist heute. Zugleich ist der Widerstand da, denn: ‚kein Prophet ist willkommen in seiner Vaterstadt (Nazareth? Oder eher – proleptisch – Jerusalem?) (! Vs. 25). Man versucht ihn vom Berg hinzustürzen, aber Jesus ‚ging mitten durch sie hindurch‘ (Vs. 30). Bei der  Schließung des Gottesbundes, an der die Freien Israels sich zur Freilassung der Sklaven verpflichtet hatten, waren sie im Jahr der ‚Freilassung‘ ‚zwischen den Teilen (des Kalbes) hin gegangen‘, aber sie hatten den Bund nicht gehalten (Jeremia 34:18). In der Proklamation des Jahres der Freilassung durch Jesus, den Gesalbten, ist dieser Bund dennoch im entscheidenden heute verwirklicht.

Am letzten Vormittag der Tagung werden wir dann einen Text vom Apostel Paulus lesen: ‚die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit. Wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit‘ (1. Korinther 1:23). Der französische Philosoph Alain Badiou hat in seinem Paulusbuch von einer ‚théorie des discours‘ gesprochen.[2] Der Diskurs der Griechen (= derjenigen, die sich wie die Griechen als Weise verstehen wollen) ist kosmisch: er setzt eine allgemeine Theorie der Welt, und zwar einer natürlichen Totalität oder Ordnung voraus, mit der sich der Logos (die Vernunft) im Einklang befindet. Der Diskurs der Juden (und der Genossen der Juden) ist ein Diskurs der Ausnahme: das Wunder, die Erwählung und das Volk selbst sind eine Ausnahme und weisen auf eine Transzendenz jenseits der Totalität. Die Vermutung des Paulus war nach Badiou nun aber diese, dass dieser alternative jüdische Diskurs den allgemeinen Diskurs trotz allen Protestes dennoch faktisch bestätigt: auch eine Gegenwelt der Zeichen kann, obwohl als Alternative gemeint, doch eine in sich geschlossene Welt der schon bekannten Zeichen repräsentieren. Der griechische und der jüdische Diskurse halten einander in bestimmter Hinsicht gefangen. Nur ein dritter Diskurs, die Verkündigung des Kreuzes, kann hier wirklich einen Durchbruch des Neuen provozieren. Wie wir morgen im Abendprogramm sehen werden, zeigt diese Theorie Badious eine Ähnlichkeit mit der Predigtlehre des niederländischen Theologen K.H. Miskottes. Eine Frage aber ist, wie sich dann der kräftige Unterschied des Kerygmas des real verändernden neuen Geschehens (des Kreuzes) in der apostolischen Predigtpraxis zum ‚jüdischen‘ – synagogalen aber ebenso ekklesiologischen – Praxis der Predigt als Homilie, das heißt als Erklärung der Zeichen (der schon gegebenen und immer wieder gehörten Schriften) verhält.

2.

Ende Juli 1922 hatte Karl Barth gerade seine ersten Semester als akademischer Lehrer in Göttingen beendet. Er war eingeladen worden,  in der jetzt anfangenden Sommerpause für junge Theologen in der Kirchenprovinz Sachsen eine ‚Einführung in das Verständnis seiner Theologie‘ zu geben. Er entschied sich dann seinen Hörer nicht so sehr als Professor, sondern als der Pfarrer, der er ja zwölf Jahre gewesen war, also als Kollegen anzusprechen. Deshalb sprach er von ‚Not und Verheißung der christlichen Verkündigung‘. Die Gemeinde kommt zusammen mit im Herzen die entscheidende Frage: ‚Ob’s wahr ist?‘, was da gesagt werden wird. Und Gott ruft die Menschen in der Erwartung, dass sie im Hören des Bibelwortes seine Frage an ihre Existenz vernehmen werden. Und zwischen diesen beiden Erwartungen gibt es die Verheißung der Verkündigung: dass wir Gottes Wort reden. Verheißung bedeutet aber noch nicht zugleich auch Erfüllung. Das ist gerade die Not der Verkündigung. ‚Sie sind in „meine Theologie“ eingeführt, wenn sie den Seufzer Veni Creator Spiritus darin gehört haben‘.[3]

Wenn Barth sich im Sommersemester 1924 zum ersten Mal daran setzte, Dogmatik zu lehren, hat er sich in klarer Konsequenz dieser Aussagen von 1922 dafür entschieden, die Aufgabe dieser Disziplin völlig von dieser Aufgabe der Predigt her zu konzipieren. Das Problem der Dogmatik ist die wissenschaftliche Besinnung auf das Wort Gottes, und um der Predigt willen, um des gegenwärtigen Wortes Gottes willen, bewegt uns die Frage nach dem Wort Gottes. Damit ist die Predigt sowohl Ausgangspunkt als Ziel der dogmatischen Forschung. Es gilt die Bildung eines Systems christlicher Wahrheit zu verhindern und das wird nur möglich sein, wenn der Forscher sich immer die Not der Predigt vor Augen hält.[4] Diesem  Programm ist Barth in allen drei Fassungen seiner ‚Lehre vom Wort Gottes‘ bis 1938 treu geblieben. Es prägt auch den dritten Paragraphen ‚Die kirchliche Verkündigung als Stoff der Dogmatik‘ aus der Kirchlichen Dogmatik Band I/1, im Sommer 1931 in Bonn vorgetragen, den wir als einen der Lesetexte für diese Tagung aufgegeben haben. Es prägt wahrscheinlich auch die späteren Bände der kirchlichen Dogmatik, obwohl dort unverkennbar eine Verschiebung in der Akzentsetzung von der Aufgabe des Pfarrers zur Aufgabe der Gemeinde wahrnehmbar ist.

3.

Der Anlass zur Themenstellung dieser Karl Barth Tagung bildete die rezente, ungefähr gleichzeitige  Erscheinung zweier Publikationen (im Jahre 2013). Erstens die Herausgabe der als Dissertation am Princeton Theological Seminary verteidigten Studie von Angela Dienhart Hancock, Karl Barth’s Emergency Homiletic 1932-1933. Zwar konnten die Liebhaber und Forscher des Werkes Karl Barths schon seit 1966 mit der Herausgabe der Homiletik. Wesen und Vorbereitung der Predigt bekannt sein. Der Bonner Theologiestudent Günter Seyffert war auf von Studenten verfassten Protokollen des im Jahre 1932/33 gehaltenen homiletischen Seminars ‚Übungen in der Predigtvorbereitung‘ gestoßen, und hatte sie aufgrund dieser Protokolle auch herausgegeben. Es waren aber, wie schon in vorher zirkulierenden Fassungen, nach Hancock ‚most contextual references excised from Seyffert’s version of the notes‘ (p. 333). Hancock aber konnte nicht nur über eine breitere Quellengrundlage verfügen – wie das mit höchster Wahrscheinlichkeit von Charlotte von Kirschbaum verfasste und von ihr an Eduard Thurneysen gesandte Typoskript –, sondern sie hat auch die Arbeit in den Seminaren sehr genau mit den gleichzeitigen Geschehnissen beim Anbrechen des Dritten Reiches verbunden. So erfahren wir, dass das Seminar im Wintersemester zwei Tage nach der Reichstagswahl im November 1932 anfing und am Tag nach dem Reichstagbrand am 27. Februar 1933 endete, im Sommersemester nach der Gleichschaltung der Bonner Universitätsverwaltung und der unfreiwilligen Verleihung eines Freisemesters des Kollegen K.L. Schmitt begann und zwei Tage nach dem großen Sieg der Deutschen Christen bei den Wahlen für die neue evangelische Reichskirche Ende Juli abgeschlossen wurde.

Dear miss Hancock, dear colleague, we are very honored and very pleased, that you were able and willing to share your insights with us, even though this visit interrupts your well-deserved sabbatical, and that you are also willing to endure our conversations in the German language, or even worse: the Dutch language, with which you are probably rather unfamiliar. It must be a very strange experience for you, as a specialist in a very dark period of German history, far away from Pittsburgh in time and place, that you are now to be confronted with political phenomena, for us in Europe fully unexpectedly, of all places in the United States, that show some similarities with “the dawn of the Third Reich”. Of course, it is only a matter of similarities, not of identical developments. But the frightening is no less present. When we invited you, we did not suspect that the emergency of your subject would be so high as it appears to be on this moment. We strongly look forward to learn from your knowledge and your insights, and to converse with you on prophetic preaching in the very actual context!

Die zweite, wie gesagt, fast gleichzeitig erschienene Ausgabe, die ein Anlass für das Tagungsthema bildete, war die Herausgabe des Bandes Vorträge und kleinere Arbeiten 1930-1933 in der Karl Barth Gesamtausgabe. Anhand der in diesem Band aufgenommenen Texte ist die Beteiligung Barths als Theologe beim Zeitgeschehen genau zu verfolgen, und außerdem sind wir jetzt besser als vorher imstande, den theologischen Ansatz Barths im späteren Kirchenkampf näher in den Blick zu bekommen. Wir freuen uns sehr, prof. Michael Beintker, der mit seinem Herausgeberteam (Michael Hüttenhoff und Peter Zocher) die Bearbeitung des Bandes auf sich genommen hat, bei uns begrüßen zu dürfen. Und wir erwarten viele Einsichten, sowohl in der Darstellung historischer Zusammenhänge wie im Gespräch über den Beitrag von Frau Hancock, von Ihnen zu empfangen.

Für das abschließende Referat der Tagung haben wir Frau dr. Ciska Stark eingeladen, die Homiletik an der Protestantischen Theologischen Universität, Standort Amsterdam, doziert. Gerade vor einigen Wochen publizierte sie mit ihrem Koautor Dr. Bert de Leede das Buch Ontvouwen (Entfalten). Protestantische Predigt in der Praxis. Sie ist sowohl in intellektueller wie in instrumenteller als auch in existentieller Hinsicht ganz besonders qualifiziert, uns weiter in die Frage einer prophetischen Predigt heute einzuführen. Was bedeutet es, in diesen schwierigen Zeiten emergency homiletics zu betreiben? Was bedeutet es, wie Miskotte fragte, gerade jetzt ‚ ‚die Wahrheit zu sagen‘?

4.

In eigener Sache will ich im Namen des Vorbereitungskomitees jetzt noch auf Eines aufmerksam machen. Wir sind nämlich froh ein neues Mitglied des Komitees begrüßen zu können. Es ist Prof. Dr. Edward van ‘t Slot, der auf unseren Tagungen  kein Unbekannter ist.  Eine englische Übersetzung seiner Dissertation, Negativism of Revelation? Bonhoeffer and Barth on Faith and Actualism erschien 2015 in Tübingen (Mohr Siebeck) – so dass wir zum Thema der theologischen Beziehungen zwischen Barth und Bonhoeffer noch einiges von ihm erwarten dürfen. Er ist außerordentlicher Professor des Konfessionellen Vereins in der Protestantischen Kirche an der Reichsuniversität Groningen und außerdem Dozent am Predigerseminar und Forscher in ekklesiologischen Fragen an der Protestantischen Theologischen Universität. Gerade die letztgenannte Aufgabe, die auf der Schnittfläche von Akademie und Pfarramt zu verorten ist, erscheint uns als besonders verheissungsvoll, da die Teilnahme von PfarrerInnen an unseren Tagungen deutlich wächst.

Zum Schluss meiner Eröffnung will ich unserer Tagung die Worte mitgeben, die Karl Barth am Ende seiner Ansprache in der homiletischen Übung am 30. Mai 1933, kurz nach der großen Erregung um die misslungene Wahl Friedrich von Bodelschwings als Reichsbischof seinen Studenten mitgegeben hat, und die wir in unseren Beratungen noch diskutieren werden: ‚Jetzt gilt das Schlagwort des [ersten Welt-]Krieges in unserem Sinne: Durchhalten! Als Theologen!! Nicht dürfen wir uns wiegen und treiben lassen von den Meinungen. Es gibt ein Wort Gottesdas hat bestanden und wird bestehen, wir sind dazu berufen, diesem treu zu dienen!‘[5]

Rinse Reeling Brouwer


[1] P. Billerbeck, Kommentar zum NT aus Talmud und Midrasch, Bd. 4, München 1928, 165f. Siehe auch Dirk Monshouwer, ‚De voorlezing van de profeet in de synagoge te Nazaret’, in: Voor de achtste dag. Een bundel opstellen voor J.P. Boendermaker, Kampen 1990, 67-77.

[2] A. Badiou, Saint Paul. La fondation de l’universalisme, Paris 1997, 43-57.

[3] K. Barth, ‘Not und Verheißung der christlichen Verkündigung‘, in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1922-1925, Herausgegeben von Holger Finze, Zürich 1990, 65-97.

[4] K. Barth, “Unterricht in der christlichen Religion“. Erster Band. Prolegomena 1924, Herausgegeben Von Hannelotte Reiffen, Zürich 1985, 18-45.

[5] K. Barth, ‘Ansprache’, in: Vorträge und kleinere Arbeiten 1930-1933, herausgegeben von Michael Beintker, Michael Hüttenhoff und Peter Zocher, Zürich 1933, (260-264)263f.

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R.H. Reeling Brouwer

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